Alexander Wolkow wurde 1891 in Sibirien geboren. Von klein auf liebte er Bücher, und bereits als junger Mensch unternahm er erste schriftstellerische Versuche. Exakten Wissenschaften zugetan, wurde er jedoch in der Folgezeit Mathematikprofessor und wandte sich erst mit fünfzig Jahren wieder literarischen Tätigkeiten zu. Alexander Wolkow starb 1977.
Ein Sturm bringt das kleine Mädchen Elli und ihren Hund Toto in ein Zauberland. Zusammen mit einer Vogelscheuche, einem eisernen Holzfäller und einem feigen Löwen begibt sie sich auf die abenteuerliche Suche nach dem Zauberer Goodwin.
Außerirdische Ramerianer unter dem Kommando Baan-Nus landen im Zauberland und nisten sich in Hurrikaps verlassenem Schloss ein. Sie wollen die Smaragdenmine ausbeuten und die Bewohner des Zauberlandes unterwerfen und versklaven.
Im Zauberland braut sich Unheil zusammen: Der listige Urfin will das Volk der Marranen unterwerfen. Mit Hilfe des Riesenadlers Karfax präsentiert er sich als mächtiger Feuergott.
Die böse Hexe Arachna versucht, das friedliche Zauberland zu erobern. Doch die Bewohner wehren sich und so greift die Hexe zu einem fiesen Mittel: Sie hüllt das ganze Zauberland in einen giftigen gelben Nebel.
Einst hatte das Mädchen Elli das Wunderland von der bösen Hexe Gingema befreit. Doch ihr Gehilfe, der menschenscheue Tischler Urfin, ersinnt einen listigen Plan, um das Land zu unterwerfen.
Tief im Inneren der Erde liegt ein unterirdisches Land mit Seen, Flüssen, Wäldern und Bergen, reich an Erzen und Edelsteinen. Es wird abwechselnd von sieben Königen regiert, von denen sechs mit einem zauberhaften Schlafwasser in Schlaf versetzt werden.
Am Anfang war ein Sturm, ein "gewöhnlicher Zaubersturm", wie ihn das Mädchen Elli nannte. Dem von einer bösen Fee heraufbeschworenen Sturm ging zwar schon nach drei Stunden die Puste aus, er stellte aber so viele Dinge auf den Kopf ...