Das erfolgreiche Duo "Zupfgeigenhansel" wurde 1974 von Erich Schmeckenbecher und Thomas Friz ins Leben gerufen. Das Repertoire der Gruppe umfasste Lieder des Mittelalters und der Neuzeit, sowie jiddische Lieder. In den Volksliedern geht es um das Leben der "einfachen" Leute in den vorigen Jahrhunderten. Liebe, Not und Wagnis, Unternehmungslust, der Stolz libertärer Geister, deren Verachtung von Obrigkeit und Pfaffen, sowie der Widerstand gegen Militaristen werden thematisiert. In der Zeit der Bürgerinitiativen und des gewaltfreien Widerstands, der sich gegen Atomkraft, Großbauprojekte und Militarismus richtete, fand diese Musik viele Anhänger. Die nach dem bekannten Wandervogel-Liederbuch "Zupfgeigenhansel" benannte Gruppe löste sich 1986 auf.
Zupfgeigenhansels Lieder regen an zum Nachdenken über größere geschichtliche Zusammenhänge, nicht nur zu den Jahrestagen.
Tatütata - die Retter sind da! Ein Feuerwehrmann nimmt Robert und die Kinder mit auf die Wache und stellt ihnen seine Ausrüstung und alle Einsatzwagen vor.
Die auf dieser CD vereinten jiddischen Lieder bieten ein abwechslungsreiches Panorama einer jahrhundertealten Volksmusiktradition.
Die Polizei ist überall im Einsatz: Sie ist bei einem Unfall sofort zur Stelle, zeigt Passanten den Weg und überwacht eine Demonstration.
Das Album "Den schönsten Frühling sehn wir wieder" präsentiert ausgewählte deutsche Volkslieder und stimmungsvolle Live-Aufnahmen, darunter zwei jiddische Lieder.
Lustige, listige, ernste, freche, und vor allem schöne Volkslieder singen und spielen Thomas Friz und Erich Schmeckenbecher, die mit ihrem "Zupfgeigenhansel" Volksliedgeschichte neu schrieben.