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Christine Nöstlinger

Der Denker greift ein

  • Format: CD
  • Spielzeit: 01:01:06
  • ISBN: 978-3-8337-2487-9

Der Denker greift ein

  • Spielzeit: 01:01:06

In der Klasse 3D herrscht große Aufregung: Von Zeit zu Zeit verschwindet etwas und nun wurde Hansis vermisste Uhr in der Bank des Sir, eines Mitschülers, gefunden. Lilibeth, Pik-As und der Denker machen sich so ihre eigenen Gedanken zu den Vorfällen, aber eins steht fest: Ihr Freund ist unschuldig und das werden sie auch beweisen.

Das Hörbuch ist eine Produktion des ORF, Wien, in Kooperation mit JUMBO. Das gleichnamige Buch ist im Sauerländer Verlag erschienen und wurde in die Ehrenliste zum Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien aufgenommen.

Künstler*innen

Christine Nöstlinger, geboren 1936 in Wien, war die profilierteste Vertreterin der österreichischen Kinderliteratur. Sie studierte Gebrauchsgrafik und schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch "Die feuerrote Friederike", das sie selbst illustrierte. Seitdem verfasste Christine Nöstlinger weit über 100 Erzählungen, Bilderbuchgeschichten und Romane. Ihr Werk ist in mehr als 20 Sprachen übersetzt worden und wurde international ausgezeichnet. Sie erhielt das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und den Astrid-Lindgren-Gedächtnispreis, den höchstdotierten Kinderbuchpreis der Welt. Ihr herausragendes Lebenswerk wurde mir dem Internationalen Buchpreis CORINE 2011 ausgezeichnet. Am 28. Juni 2018 verstarb Christine Nöstlinger in Wien im Alter von 81 Jahren.

Hans Piesbergen, geboren 1961 in Stuttgart, absolvierte seine Schauspielausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien. Seit 1982 war er an Bühnen in Deutschland und Österreich engagiert und arbeitete mit Regisseuren wie George Tabori und Leander Haußmann zusammen. Hans Piesbergen spielte in zahlreichen Kino- und TV-Filmen, unter anderem stand er für "Am anderen Ende der Brücke" und "Medicopter 117" vor der Kamera. Für seine schauspielerischen Leistungen erhielt er den "Theaterpreis Stuttgart", den "O.E Hasse-Preis" und die "Kainz-Medaille". Heute lebt er in Berlin und München.

Pressestimmen

Die Begebenheit bleibt spannend bis zum Schluß. Die verschiedenen Situationen werden je nach "Lage" spannend, nachdenklich oder auch humorvoll vorgetragen. Die Hauptpersonen werden gut charakterisiert, so dass sie ein deutliches Profil erhalten. Durch das "Ende" wird zum Nachdenken angeregt, denn der Diebstahl kann als Hilferuf verstanden werden.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Downloads

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