Jackie Niebisch
9,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Die kleinen Wilden und das Oberste Mammutgericht
- Format: CD
- Spielzeit: 46:18
- ISBN: 978-3-8337-3677-3
Die kleinen Wilden und das Oberste Mammutgericht
- Autor*in: Jackie Niebisch
- Interpret*in: Peter Kaempfe
- Spielzeit: 46:18
Ja, heilige Karotte! Angeordnet vom Obersten Mammutgericht mit echten Richterperücken stehen für die kleinen Wilden fleischlose Zeiten bevor. Jetzt heißt es Gemüse statt Fleisch und Blumen statt Speer. Doch der Allerkleinste sieht das gar nicht ein. Er versucht das Mammut zwar mit guten Taten zu umgarnen, heckt in Wirklichkeit aber schon den nächsten karottensicheren Plan aus...
Peter Kaempfe erweckt die vegetarischen kleinen Wilden und das strenge Mammutgericht mit einem Augenzwinkern zum Leben. Ahuuu!
Das Hörbuch basiert auf dem gleichnamigen Buch aus dem JUMBO Verlag.
Künstler*innen
Peter Kaempfe ist seit über 40 Jahren erfolgreicher Theater- und Filmschauspieler. Er war Gründungsmitglied der bremer shakespeare company und erhielt mit dem "Wintermärchen" den "Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin". Seine ausdrucksstarke Stimme ließ ihn zum erfolgreichen Kommentarsprecher in mehr als 800 Fernsehdokumentationen für alle deutschen Sendeanstalten werden.
Pressestimmen
Erneut ein witziger Hörspielspaß für die ganze Familie, der durchaus auch ernste Themen anspricht.
ekz.bibliotheksservice
Peter Kaempfe setzt in diesem Hörbuch ebenso die kleinen Wilden, wie auch das einzelne Mammut und die drei Vorsitzenden des Obersten Mammutgerichts herrlich in Szene. Schwungvoll und mit zügigem Lesetempo führt er durch die Handlung, liest unbeschwert und mit hörbarer Begeisterung.
Leser-Welt - Das Literaturportal
Wenn der Sprecher des Hörbuchs die kleinen Wilden spricht, mault und nörgelt er ununterbrochen. So schön, dass man beim Zuhören die ganze Zeit kichern muss.
"Gemüsebeet statt Mammutfleisch" - sh:z / Flensburger Tageblatt vom 18.04.2017
Die urkomischen Zeichnungen machen die Steinzeit-Story zu einem ganz besonderen Lese-Vergnügen.
yango medien