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Ela Meyer

Es war schon immer ziemlich kalt

  • Verfügbar als:
    • Buch
    • eBook
  • Maße: 138 x 215 mm
  • Seitenzahl: 288 Seiten
  • Ausstattung: Klappenbroschur
  • ISBN: 978-3-8337-4456-3
  • Leseprobe

Es war schon immer ziemlich kalt

Es gibt nichts Besseres als Freundinnen und Freunde, mit denen man gemeinsam durchs Leben geht. Doch was passiert, wenn diese Freunde schon längst ganz eigene Zukunftspläne schmieden? Sollte man einander trotz aller Unterschiede festhalten - oder ist es irgendwann an der Zeit, loszulassen?

Drei Freunde Ende zwanzig: Insa, Hannes und Nico sind gemeinsam in einem friesischen Kaff aufgewachsen und auch nach ihrer Flucht aus der Provinz beste Freunde geblieben. Sie sind unzertrennlich und erzählen sich alles - eigentlich. Doch plötzlich häufen sich die Geheimnisse voreinander. Ihre Zukunftspläne scheinen nicht mehr zusammenzupassen: Hannes will zurück ins Dorf und die Werkstatt seines Opas übernehmen, Nico hat sich in eine Frau verliebt, die ein Kind erwartet, und Insa treibt weiter orientierungslos vor sich hin. Ihre einst unzertrennliche Gemeinschaft droht, auseinanderzubrechen. So unternehmen sie eine letzte große gemeinsame Reise. Zum Soundtrack von Django Reinhardt über ...But Alive bis Team Dresch fahren die drei Freunde unaufhaltsam auf die Weggabelung des Erwachsenwerdens zu, die ihre Leben in verschiedene Richtungen führen wird.

Ein Roman über den aufwühlenden Wandel einer Jugendfreundschaft und das Ende einer gemeinsam verbrachten Lebensphase. Ela Meyer erzählt ebenso unterhaltsam wie berührend.

"Es war schon immer ziemlich kalt" steht auf der Shortlist für den Blogbuster-Preis. Die Playlist mit dem passenden Soundtrack zum Buch gibt es auf Spotify.

Website von Ela Meyer

Soundtrack zum Buch

Interview mit Ela Meyer auf taz.de, 21.07.2022

Künstler*innen

Das Portrait zeigt Ela Meyer Marlene Krause

Ela Meyer, geboren 1973, ist in Friesland aufgewachsen, hat in Oldenburg und Hamburg gewohnt. Heute lebt sie in der Nähe von Barcelona auf einem kleinen Boot. Sie hat mehrere Jahre im therapeutischen Bereich und in der Drogenhilfe gearbeitet und in zwei Riot-Grrrl-Bands Gitarre gespielt. Inzwischen ist sie als Lehrende für Deutsch als Fremdsprache tätig. Ihre Kurzgeschichten sind in verschiedenen Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen.

Pressestimmen

Ela Meyer erzählt die Geschichte über Freundschaft und den schmerzhaften Abschied von einer gemeinsamen Jugend ebenso unterhaltsam wie berührend.

Salzburger Bauer

Sie schreibt ganz toll, Ela Meyer. Das rührt einen zutiefst an.

NDR-Podcast "Die Bücherwelt", Margarete von Schwarzkopf

Ela Meyers Debütroman handelt von Freundschaft, Erwachsenwerden und Abschied. Der Roman hat eine sehr mitreißende, anziehende Wirkung, die einen direkt in die Geschichte hineinzieht und nicht mehr loslässt. Ein gutgeschriebener Roadtrip. Gerne allen empfohlen.

ekz bibliotheksservice

Ela Meyer lässt ihre Protagonistin Insa das Geschehen in ihrem Roman "Es war schon immer ziemlich kalt" in der Ich-Form berichten, was ihr ermöglicht hat, den Plot in umgangssprachlichem, lockerem Ton zu verfassen.

BuchAviso, Beatrix Petrikowski

Ein interessanter Roman, in dem es um das Loslassen einer unbeschwerten Jugend hin zum Erwachsenwerden geht, denn beim letzten gemeinsamen Joint der drei hören sie ein Lied, in dem es heißt, "Werd vernünftig, los, werd alt. Und Jahr für Jahr wirds immer kälter Und ich mein, es war schon ziemlich kalt."

BuchAviso, Beatrix Petrikowski

Ein hautnaher Reisebericht wie er passiert sein könnte wenn drei Freunde auf der Schwelle zum ''ernsthaft und verantwortungsbewusst werden'' noch ein letztes Mal in einem Kleinbus, mit wenig Plan und wenig Geld von Deutschland nach Barcelona fahren. Es beginnt und endet wie das Leben eben spielt. Mittendrin.

Marlene Breunig, Buchhändlerin bei das buchkabinett, Obernburg

Die Sprache ist klar und offen, nennt Dinge beim Namen und beschreibt jedes Gefühl und jede innere Regung Insas perfekt, was dazu beiträgt, dass man sich vom Buch verstanden und gesehen fühlt.

Alliteratus.com, Elena Kugalin

Ela Meyer schickt ihre drei Helden in "Es war schon immer ziemlich kalt" auf eine Reise zu sich selbst, bei der der Einstieg nicht schwerfällt. Durch die einfühlsame Wortwahl, wenn es um die Beschreibung der inneren Gefühlswelt Insas, aber auch die der Umgebung geht, fühlt man sich direkt eingeladen, ebenfalls im Bus Platz zu nehmen und sich dem starken Freiheitgefühl, aber auch der immer wieder kehrenden Melancholie hinzugeben, die den Roman ausmachen. [...] Meyer schafft es mit "Es war schon immer ziemlich kalt" ein Gefühl der Sehnsucht auf die Reise zu sich selbst, aber auch das Fernweh auf das neue Unbekannte zu wecken.

booknerds.de, Mariann Gaborfi

Drei ganz unterschiedliche Freunde stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte - sie machen sich gemeinsam auf eine Reise und entdecken sich und ihr Freundschaftsgeflecht ganz neu. Ich habe die drei sympathischen Protagonisten gerne begleitet, insbesondere mochte ich die Entwicklung der Figuren und den versöhnlichen Schluss.

buchmomente.blogspot.com

Der Debütroman von Ela Meyer handelt von Freundschaft, Erwachsenwerden und Abschied. Er liest sich nicht nur unglaublich leicht und spannend zugleich - er ist auch noch unfassbar schön gestaltet und verfügt sogar über eine eigene Playlist.

buchhandlung_diekmann auf Instagram

Auch wenn die Themen teilweise nicht einfach sind, schafft es Ela Meyer immer wieder zurück zur Leichtigkeit zu kommen. Ein sehr facettenreicher Roman.

SteffiMaya auf LovelyBooks

Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt. Dazu wird die Geschichte aus der Sicht von Insa erzählt, was definitiv gut gewählt ist, denn so erfährt man von Insa sehr viel - auch über ihre Gedanken und Ängste.

SaintGermain auf LovelyBooks

Videos

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