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Ulrich Maske

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint

  • Verfügbar als:
    • Buch
    • eBook
  • Maße: 215 x 280 mm
  • Seitenzahl: 225 Seiten
  • Ausstattung: Hardcover
  • ISBN: 978-3-8337-3135-8
  • Leseprobe

Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst

Gedichte aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond erscheint

Eine berückende Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster und Reflektor oder auch stiller Beobachter auftritt.

In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und auf verzaubernde Weise in einer phantasievollen Bildwelt zum Leben erweckt. Die künstlerischen Illustrationen sind so vielfältig und kontrastreich wie die Gedichte selbst. So gelingt ein magisches Stelldichein mit dem Mond als Reiseführer durch den lyrischen Kosmos. Abgerundet wird der Band durch kurze biografische Einträge, die über die Verfasserinnen und Verfasser informieren. Das perfekte und zeitlose Geschenk!

Mit Gedichten von u. a.: Mascha Kaléko, Rio Reiser, Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke, Annette von Droste-Hülshoff, Wolfgang Borchert, Bertolt Brecht, Christian Morgenstern, Ulrich Maske, Joachim Ringelnatz, Ada Christen, Johann Wolfgang von Goethe und Else Lasker-Schüler.

Die gleichnamige Hörbuchausgabe erscheint bei GOYALiT.

Künstler*innen

Das Foto zeigt den Autor Ulrich Maske. Gabriele Swiderski

Ulrich Maske, geboren in Hannover, arbeitete nach seinem Studienabschluss als Musikproduzent mit Hannes Wader sowie vielen international namhaften Folk- und Jazzmusikern. Zudem produzierte er Hörbücher und Hörspiele für Kinder und Erwachsene. Seine Produktionen erhielten zahlreiche Auszeichnungen. Ulrich Maske schreibt als Text- und Musikautor Kinderlieder, Instrumentalmusik und Gedichte, die neben seinen Hörspiel-, Hörbuch- und Musikproduktionen bei JUMBO erscheinen. Als Mitbegründer und Programmleitung des JUMBO Verlags verantwortet er die Programme JUMBO, GOYA, GOYAlibre und GOYALiT. Er lebt in Hamburg.

Das Foto zeigt Franziska Harvey Franziska Harvey

Franziska Harvey wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren, verbrachte jedoch einen Großteil ihrer Kindheit in Argentinien. Sie studierte Grafikdesign an der Fachhochschule Wiesbaden und arbeitet seitdem als freie Illustratorin. Mit ihrem charakteristischen Zeichenstil verleiht sie Hörbüchern und Büchern einen besonderen Zauber und hat schon manchem Titel auf die Bestsellerlisten verholfen. Franziska Harvey lebt in Frankfurt am Main.

Pressestimmen

Es ist ein literarischer Genuss, sowohl Klassiker wie Schiller, Eichendorff oder Mascha Kaléko als auch Unbekannteres wie etwa Otto Julius Bierbaum oder Sybille Schwarz in diesem Zusammenhang wieder- bzw. neu zu entdecken.

Stadtblatt Osnabrück (3/22)

Autor Ulrich Maske und Illustratorin Franziska Harvey haben in "Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst" Gedichte aus 500 Jahren über den guten alten Mond versammelt und illustriert. Ein Band, der alles ganz still werden lässt.

stern (Ausgabe 50)

Ulrich Maske gelingt es in diesem Buch vortrefflich, Gefühlen und nüchterner Ratio auf gleicher Ebene gerecht zu werden, innezuhalten und dem Text nachzuspüren, die in unserer Zeit so oft fehlt. […] Ein überaus gelungenes Gesamtkunstwerk.

Opus. Das Kulturmagazin der Großregion, Marianne Granz

Der Mond ist der Star. Er spendet Träume, er bringt die Sehnsucht zum Klingen, er tröstet den Einsamen, er küsst die Glücklichen wach. ... Ein Prachtband.

Junge Welt, Stefan Siegert

In dieser abwechslungsreichen Zusammenstellung werden romantische, fantastische, klassische und popkulturelle Verse gelungen kuratiert und auf verzaubernde Weise in einer phantasievollen Bildwelt zum Leben erweckt. Ein wunderbares Buch für Mondsüchtige.

Klaus-Peter Wolfs Leseliste bei "Auf ein Buch mit"

"Mondsüchtige" werden es sicher hüten wie einen Schatz, es immer wieder in die Hand nehmen und in der eigenen (Traum)-Welt gewissermaßen "verschwinden".

Mittelbadische Presse, Sigrid Hafner

Vor allem die Illustrationen von Franziska Harvey begeistern an dieser beeindruckenden Sammlung direkt auf den ersten Blick. Jede Seite des Bandes ist illustriert. Mal mit einfachen Zeichnungen, mal sehr detailreich, mal schwarz-weiß, mal in passend gewählten, meist dezenten Farben.

ekz.bibliotheksservice

Ein Buch, welches man irgendwo aufschlagen kann und immer wieder neu überrascht wird. Davon, wie sehr der Mond die Menschen schon immer beschäftigt hat. Davon, wie viele Texte es über unseren Erdenbegleiter gibt.

die_buchhaendlerin auf Instagram

Abgerundet wird dieses Werk durch die beeindruckend Vielfältigen Illustrationen von Franziska Harvey.

LeseZeichen-Buchhandlung, Malika Wolf, auf Instagram

"Es war, als hätt der Himmel die Erde still geküsst" ist Lyriksammlung und Kunstbuch zugleich, das vor allem durch die gute Verbindung zwischen Bild und Text punkten kann (…).

zwischen-buchdeckeln.blog, Erik Huyoff

Ein künstlerisches Meisterwerk! Dieser Gedichtesammelband entführt uns in eine himmlische poetische Dichtkunst über den Mond.

sasija.blogspot.com

Man erwirbt mit diesem Werk eine sehr beeindruckende Sammlung an Gedichten aus fünf Jahrhunderten, in denen der Mond als heimlicher Star, einsamer Held, als Tröster und Reflektor oder auch stiller Beobachter in der Hauptrolle ist. [...] Besonders erwähnenswert sind die vielen künstlerischen Illustrationen. Sie sind so vielfältig und kontrastreich gestaltet wie die Gedichte selbst.

bibliomaniacs.de