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Cornelia Funke

Gespensterjäger

Vier Hörspiele, Teile 1-4

  • Format: 4 CDs
  • Spielzeit: 05:03:33
  • ISBN: 978-3-8337-3070-2

Gespensterjäger

Vier Hörspiele, Teile 1-4

  • Spielzeit: 05:03:33

Sie sind das unschlagbare Gespensterjäger-Team: Tom Tomsky, Hedwig Kümmelsaft und Gespenst Hugo. Ob die Gruselexperten eine eisige Spur verfolgen, bedrohliche Feuergeister jagen, eine Gruselburg erkunden oder im Moor gefährlichen Gespenstern begegnen - die drei sind immer bereit, dem Spuk ein Ende zu machen. Doch einfach ist das nicht, die Geister halten für das Team immer wieder schreckliche Überraschungen bereit …

"Gespensterjäger" enthält vier aufwendig inszenierte Hörspiele mit vielen Sprechern, schaurig schöner Musik und gruseligen Geräuscheffekten. Ein ausgezeichneter Hörspaß für Große und Kleine mit starken Nerven!

In allen Booklets gibt es viele geheime Gespensterjäger-Informationen.

Inhalt: Gespensterjäger auf eisiger Spur • Gespensterjäger im Feuerspuk • Gespensterjäger in der Gruselburg • Gespensterjäger in großer Gefahr

Die gleichnamigen Bücher sind im Loewe Verlag erschienen.

Künstler*innen

Das Foto zeigt die Autorin Cornelia Funke. E. Briese

Cornelia Funke, geboren 1958 in Dorsten / Westfalen, ist als Kinder- und Jugendbuchautorin international erfolgreich. Sie arbeitete zunächst als Pädagogin und studierte parallel dazu Buchillustration. Anschließend begann sie, Geschichten für Kinder zu schreiben und zu illustrieren. Der internationale Durchbruch als Autorin gelang ihr mit dem Roman "Herr der Diebe", der sich monatelang auf den US-Bestsellerlisten hielt. Ihre Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt. Cornelia Funke wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem "Internationalen Buchpreis CORINE" und zweimal mit dem "Book Sense Book Of The Year Award". 2008 erhielt sie einen Bambi in der Kategorie Kultur sowie das Bundesverdienstkreuz am Bande. Viele ihrer Romane wurden verfilmt, darunter "Herr der Diebe", "Die Wilden Hühner", "Hände weg von Mississippi" und "Tintenherz". Cornelia Funke lebt in Volterra, Italien.

Jörgpeter Ahlers alias Jörgpeter von Clarenau, geboren 1957 in Hamburg, studierte Linguistik, Literatur und Politikwissenschaften. Er war als freier Rundfunkmoderator und Reporter für NDR 2 tätig und moderierte Kindersendungen bei SAT1. Seit 1989 ist er als Redakteur verantwortlich für das NDR Kinderprogramm Mikado. Zudem ist er Autor und Regisseur von Hörspielen und Features für Kinder und doziert an der Akademie für Publizistik in Hamburg.

Horst Arenthold ist Schauspieler im Ensemble des Hamburger Ohnsorg-Theaters. Zuvor war er jahrelang als Schauspieler im Bremer Waldau Theater zu sehen. Zudem führt er Regie und hat das Märchen "Aschenputtel" als Komödie für Kinder für die Bühne bearbeitet.

Monty Arnold, geboren 1967 in Mönchengladbach, hat sich als literarischer Entertainer, Kabarettist und Stimmenimitator einen Namen gemacht. Ende der achtziger Jahre stand er erstmals mit eigenen Programmen auf der Bühne. Das Fernsehpublikum kennt ihn aus den TV-Reihen "Comedy Factory" und dem "Quatsch Comedy Club" des Senders ProSieben. Auf der Leinwand war er unter anderem in "Der bewegte Mann" zu sehen. Arnold leiht zahlreichen Trickfilmfiguren seine Stimme, unter anderem in "Käpt'n Blaubär" und "Das kleine Arschloch". Außerdem arbeitet er regelmäßig für Musiksendungen des Saarländischen und des Norddeutschen Rundfunks.

Joachim Bliese studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Er war am Schauspielhaus Wien, am Thalia Theater Hamburg, am Theater Neumarkt Zürich, am Schillertheater Berlin und an der Freie Volksbühne Berlin engagiert. Für das Fernsehen spielte er unter anderem im "Tatort".

Marion Breckwoldt, geboren 1957 in Hamburg, ist Schauspielerin. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg war sie unter anderem am Schauspielhaus Hamburg, am Wiener Burgtheater und an den Münchner Kammerspielen engagiert. Sie ist außerdem bekannt aus Kino- und Fernsehen, wo sie unter anderem in den Filmen "Die Affäre Semmeling", "Mein Bruder, der Idiot", "Kidnapping Mom and Dad" und "Im Fadenkreuz" zu sehen war. Marion Breckwoldt wurde mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet.

Katja Brügger wurde 1959 in Hameln geboren. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Hamburg arbeitete sie als Schauspielerin an großen deutschen Theatern und ist in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen.

Das Foto zeigt die Schauspielerin Katja Danowski. Tim Dobrovolny

Katja Danowski, geboren 1974, studierte Schauspiel an der Berliner Hochschule der Künste. Sie war am Berliner Ensemble, am Staatstheater Stuttgart und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg engagiert. Für das Kino stand sie zum Beispiel in der Romanverfilmung Herr Lehmann vor der Kamera. Im Fernsehen ist Katja Danowski neben Filmen wie Jürgen - heute wird gelebt auch in Reihen wie Tatort, Finn Zehender und Rentnercops zu sehen. Die erfahrene Hörbuchsprecherin überzeugte unter anderem bei Intimitäten, Der Tote aus Zimmer 12 und Drei Frauen, vier Leben durch ihre Stimmenvielfalt.

Das Foto zeigt den Hörbuchsprecher Klaus Dittmann. Karen Wolfson

Klaus Dittmann, geboren 1939, spielte nach seiner Schauspielausbildung an verschiedenen Bühnen, unter anderem am Thalia-Theater Hamburg, an den Städtischen Bühnen Frankfurt, am Schillertheater in Berlin und am Deutschen Theater Berlin. Zudem arbeitet er für Rundfunk, Film und Fernsehen, wo er in Serien wie "Tatort" und "Alphateam" zu sehen war, und ist außerdem als Synchronsprecher und Regisseur tätig.

Sieglinde Gerloff-Flügge

Das Foto zeigt den Schauspieler Konstantin Graudus. Oliver Fantitsch

Konstantin Graudus wurde 1965 in Gütersloh geboren. Nach seiner Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg war er unter anderem am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und den Kammerspielen Hamburg engagiert. Im Fernsehen sieht man ihn in Serien wie "Tatort", "Der Bergdoktor" oder "Großstadtrevier". Graudus hat in verschiedenen Filmen mitgespielt, unter anderem in "Curiosity & The Cat". Als Synchronsprecher lieh er unter anderem Michael Imperioli in "Die Sopranos" seine Stimme. Zudem überzeugt Graudus als Sprecher in zahlreichen Hörbuch- und Hörspielproduktionen. 2006 wurde er mit dem Rolf-Mares-Preis ausgezeichnet. Konstantin Graudus ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und einem Sohn in Hamburg.

Ernst H. Hilbich, geboren 1931 in Siegburg, arbeitete als Elektriker und Chauffeur, bevor er Schauspieler wurde. Seine Karriere begann am Düsseldorfer "Kom(m)ödchen", wo er von 1958-1971wirkte. Heute gehört er zu den festen Größen des deutschen Kabaretts und Fernsehens und arbeitet auch als Sprecher für Hörspiel und Film.

Max Hopp wurde 1972 geboren. Nach seiner Ausbildung an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin war er an Theatern in Hamburg, Zürich und München engagiert. Seitdem ist er regelmäßig auch im Kino und Fernsehen präsent, unter anderem in der Theaterverfilmung "Peer Gynt" von Henrik Ibsen.

Peter Jordan, geboren 1967 in Dortmund, studierte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg. Ab 1994 spielte er am Theater Rostock, danach mehrere Jahre am Schauspielhaus in Bochum. Seit 2000 gehört er zum Ensemble des Thalia Theaters in Hamburg. Peter Jordan wurde im Rahmen des Kunstpreises Berlin 2003 mit dem Förderpreis der Akademie der Künste ausgezeichnet.

Das Foto zeigt Ingeborg Kallweit Ingeborg Kallweit
Das Foto zeigt den Hörbuchsprecher Hans Peter Korff. Det Kempe

Hans Peter Korff, 1942 in Hamburg geboren, ist Film-, Theater- und Fernsehschauspieler. Er begann zunächst eine Lehre zum Drucker und Schriftsetzer, bevor er von 1962 bis 1964 an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg studierte. Er spielte unter anderem am Staatstheater Stuttgart, dem Hamburger Schauspielhaus, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, den Münchner Kammerspielen, der Freien Volksbühne Berlin und dem Berliner Schillertheater. Dem Fernsehpublikum ist er aus Serien wie "Neues aus Uhlenbusch", "Diese Drombuschs", "Adelheid und ihre Mörder" oder "Tatort" und Filmen wie "Der Gartenkrieg", "Der andere Wolanski" und "Das Hochzeitsgeschenk" bekannt. Im Kino war Hans Peter Korff unter anderem in Loriots "Pappa ante portas" zu sehen. Viele Kinder kennen ihn als Erzähler im "Ohrenbär - Radio für kleine Leute". Er wurde mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.

Anna-Maria Kuricová, geboren 1975 in Hamburg, absolvierte ihre Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Als Schauspielerin stand sie unter anderem am Ernst-Deutsch-Theater und am Thalia Theater in Hamburg sowie am Staatstheater Nürnberg auf der Bühne. Ihre Stimme ist durch zahlreiche TV- und Rundfunk-Produktionen bekannt.

Tobias Persiel arbeitet seit 1992 für das Radioprogramm des NDR. Ursprünglich erlernte er das Schauspiel und war zwischen 1988 und 1991 im Theater im Werftpark in Kiel engagiert. Beim NDR ist er für die Programmpräsentation Hörfunk verantwortlich sowie als Sprecher für Nachrichten, Ansagen und Beiträge aktiv. Dabei ist er vorwiegend bei NDR Info und NDR Kultur zu hören. Tobias Persiel lebt in Norderstedt.

Leon Alexander Rathje wurde 1999 in Bad Oldesloe geboren. In der Grundschule war er mehrfacher Klassensieger des Vorlesewettbewerbes. "Gespensterjäger auf eisiger Spur" war sein erstes Hörspiel.

Das Foto zeigt den Hörbuchsprecher Stephan Schad. Heiner Orth

Stephan Schad, geboren 1964 in Pforzheim, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Er spielte unter anderem viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Des Weiteren ist er Mitglied des Ensembles "Die Glücklichen". Für seine Rolle als "Nathan der Weise" bei den Theaterfestspielen in Bad Hersfeld erhielt Stephan Schad den Großen Hersfeldpreis 2013; zwei Wochen später den Publikumspreis der Festspielzuschauer - ein Novum, denn es war das erste Mal in der über 50-jährigen Geschichte der Bad Hersfelder Festspiele, dass ein Darsteller mit beiden Preisen geehrt wurde. Stephan Schad hat in zahlreichen TV-Serien wie Stromberg, Bella Block und Tatort mitgewirkt. Im Kino war er unter anderem in den Filmen Die Kirche bleibt im Dorf, Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf II und Das Tagebuch der Anne Frank zu sehen. Zudem arbeitet er als Sprecher für Hörfunk, Hörbuch und Fernsehen und unterrichtet als Rollenlehrer an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Stephan Schad lebt in Hamburg.

Monique Schwitter, 1974 in Zürich geboren, ist Schauspielerin und Autorin. Von 1993 bis 1997 studierte sie Schauspiel am Salzburger Mozarteum. Danach war sie unter anderem am Schauspielhaus Zürich, am Schauspiel Frankfurt und am Deutschen Schauspielhaus engagiert. Für ihren ersten Erzählband erhielt sie den Robert-Walser-Preis.

Gisela Trowe,1922 in Dortmund geboren, nahm während des Zweiten Weltkrieges Schauspiel- und Gesangsunterricht, bevor sie auf renommierten Bühnen in Deutschland und Österreich zu sehen war. Neben ihren Engagements für Theater und Fernsehen arbeitete sie als Synchronsprecherin. Für ihre künstlerischen Verdienste um die Stadt Hamburg wurde die beliebte Schauspielerin mit der Biermann-Ratjen-Medaille ausgezeichnet. Gisela Trowe starb im April 2010 in Hamburg.

Das Foto zeigt den Hörbuchsprecher Jürgen Uter. Alex Lipp

Jürgen Uter, Jahrgang 1951, war Schauspieler. Nach vielen Jahren fester Ensemblezugehörigkeit, zuletzt am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, war er später freiberuflich tätig. Im Fernsehen war er zum Beispiel regelmäßig in "Neues aus Büttenwarder" oder "Heiter bis tödlich - Morden im Norden" zu sehen. Der Bühne blieb er als regelmäßiger Gast auf den Brettern des Ohnsorg-Theaters treu. Zudem war er ein gefragter Synchron- und Hörspielsprecher. Der Schauspieler und Sprecher wurde 71 Jahre alt.

Douglas Welbat, 1957 in Berlin geboren, nahm nach dem Abitur drei Jahre Schauspielunterricht. Danach war er am Thalia Theater, Theater im Zimmer, Ernst Deutsch Theater in Hamburg sowie am Stadttheater Hildesheim und am Theater am Goetheplatz in Bremen engagiert. Im Fernsehen war er unter anderem in den Serien "Großstadtrevier", "Unsere Hagenbecks", "Bella Block" und "Die Männer vom K3" zu sehen. Er arbeitet außerdem als Regisseur, Drehbuchautor, Produzent und Sprecher. Als Stimme des "Krümelmonsters" aus der "Sesamstraße" ist er dem jüngeren Publikum bekannt. Er spricht auch Werbespots für Funk und Fernsehen und leiht William Hurt, Richard Karn und Rolf Lassgård seine Stimme.

Bernd Keul arbeitet als Komponist und Musiker für Theaterproduktionen und war musikalischer Leiter am Schauspielhaus Düsseldorf. Für JUMBO und den NDR komponierte er die Musik für "Miesel und die Gruselgrotte", "Miesel und das Glibbermonster" und "Miesel und die Hexenverschwörung".

Pressestimmen

Skurril, lustig, spannend - "Gespensterjäger" ist eine perfekte Geschichte für Mädchen und Jungen ab zehn.

NDR Info

Tom arbeitet sich hinauf in der Hierarchie der Gespensterjäger - vom kleinen Lehrling bis zum Fachmann mit Gespensterjäger-Diplom. Wir sind dabei und erleben seine Abenteuer mit, die mit sehr viel Sprachwitz, Originalität und Phantasie erzählt werden. Die Hörer fiebern mit und freuen sich mit Tom über seine Erfolge. Alles wird von hervorragenden Sprechern gelesen, das Booklet gibt eine kurze Zusammenfassung des Inhalts, stellt die teilnehmenden Personen und Gespenster vor und gibt eine Übersicht über die zahlreichen verwendeten Abkürzungen.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Neben der Geschichte selbst ist vor allem die Besetzung der drei Protagonisten wieder toll, denn Leon Alexander Rathje, Katja Brügger und Ernst H. Hilbich füllen die Dialoge mit viel Leben. Aber auch der Mitstreiter, Herr Hornhobel, wird von Douglas Welbat sehr hörenswert gespielt.

hörBücher

Gekonnt sind die Szenen mit Musik und Geräuschen untermalt und die Stimmen passend und charakteristisch ausgewählt, sodass sie auch gut unterscheidbar sind. Besonders hervorzuheben ist der variantenreiche Einsatz von Hörmedien quasi im Hörmedium. So gibt es beispielsweise das Lexikon der Gespenster auch als Hör-CD, die im Hörspiel seine Einträge zu den jeweils passenden Geistern vorliest, oder es werden Telefongespräche eingebaut. Empfehlenswert.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

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