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Marko Simsa

Klassik-Hits zum Träumen

Murmels kleine Nachtmusik. Klassische Klänge und Gutenachtgeschichten für die ganze Familie

  • Format: CD
  • Spielzeit: 01:14:55
  • ISBN: 978-3-8337-3455-7

Klassik-Hits zum Träumen

Murmels kleine Nachtmusik. Klassische Klänge und Gutenachtgeschichten für die ganze Familie

  • Spielzeit: 01:14:55

Mit "Murmels kleiner Nachtmusik" lassen Paul, seine Schwester Paula und ihre Eltern gemeinsam den Tag ausklingen. Gemütlich liegen sie im Bett und hören klassische Musik. Und Murmel, Pauls Lieblingsstofftier, liegt höchst zufrieden mittendrin. Bei Beethovens "Mondscheinsonate" verwandelt sich das Bett in eine Landschaft im Mondschein. Chopins Klaviermusik erzählt den Kindern eine Regentropfengeschichte. Der Schwan aus Saint-Saens "Karneval der Tiere" zieht gemächlich seine Runden über die Bettdecke. Und in Mussorgskis altem Schloss werden Paul und Paula zu König und Prinzessin, begleitet von Murmel, dem königlichen Murmeltier.

Mit liebevollen Geschichten rund um Murmel, Paul und seine Familie führt Marko Simsa sein junges Publikum spielerisch durch eine Auswahl ruhiger, klassischer Musikstücke großer Komponisten. So eröffnen sich traumhaft schöne Klangerlebnisse für die geruhsame Zeit vor dem Einschlafen.

Inhalt: Wolfgang Amadeus Mozart: Romanze • Ludwig van Beethoven: Mondscheinsonate • Johann Pachelbel: Kanon • Camille Saint-Saens: Der Schwan • Modest Mussorgski: Das alte Schloss • Wolfgang Amadeus Mozart: Romanze. Larghetto • Frederic Chopin: Regentropfen-Prelude • Felix Mendelssohn Bartholdy: Venezianisches Gondellied • Antonio Vivaldi: Largo • Wolfgang Amadeus Mozart: Andante • Johannes Brahms: Guten Abend, gut' Nacht • Claude Debussy: Träumerei (Reverie) • Robert Schumann: Kind im Einschlummern

Das gleichnamige Buch ist im JUMBO Verlag erhältlich.

Künstler*innen

Das Foto zeigt den Autor Marko Simsa. Beate Hofstadler

Marko Simsa gestaltet seit Jahren erfolgreich Konzert- und Theaterprogramme für Kinder und die ganze Familie. Unter dem Motto "Klassik für Kinder" bringt er klassische Musik zum Mitmachen auf die Bühne. Seine Projekte zeigt er u. a. bei den Salzburger Festspielen, im Wiener Musikverein, in der Philharmonie Essen, am Opernhaus Dortmund, im Spiegelsaal Hamburg, im Gasteig in München und im Mozarteum Salzburg. Marko Simsa erhielt zwei Goldene Schallplatten und zahlreiche Auszeichnungen für sein Engagement, u. a. den Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Margarete Bruckner ist 1967 in Wien geboren. Ihren ersten Violinunterricht erhielt sie am der Akademie in Wien und dem Konservatorium in Wien. 1994 erhielt sie das staatliche anerkannte Lehrdiplom. Sie ist als Kammermusikerin mit vielen berühmten Ensembles tätig. Seit 1995 ist sie Lehrerin an musiklehrenden Einrichtungen in Wien.

Giovanna Farigu, geboren auf Sardinien, ist Pianistin und Musikerin. Sie studierte an der Musikhochschule in Cagliari, Italien, und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seit 2002 arbeitet sie am Königlichen Konservatorium für Professionellen Tanz "Mariemma" in Madrid.

Alfredo Garcia-Navas, geboren in Caracas, Venezuela, begann sein Studium am Konservatorium "José Lorenzo Llamozas" in Caracas. 1992 verlieh ihm das venezolanische Kulturministerium ein Stipendium. Damit konnte er sein Studium an der Wiener Musikhochschule weiterführen. 1997 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab. In verschiedenen Meisterkursen verfeinerte er sein Spiel. Konzerte führten in weltweit herum, ebenso arbeitete er mit vielen Kammermusikensembles zusammen. Seit 2002 spielt er regelmäßig mit Marko Simsa.

Matthias Helm studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Gesang. Als Konzertsänger machte er mit Oratorien und Passionen von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel und Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie Carl Orff auf sich aufmerksam. Dabei arbeitete er mit Orchestern wie dem NDR-Orchester, dem L'Orfeo Barockorchester, dem Karlsruher Barockorchester, der Wiener Akademie oder der Capella Leopoldina zusammen. Auf Festivals und in Konzerthäusern gastiert er oft als Liedinterpret. Sein Repertoire reicht von der Renaissance bis ins 21. Jahrhundert.

Eva Landkammer gibt seit 1983 an Musikschulen in Wien Unterricht im Violoncello. An der Universität für Musik und darstellende Kunst erhielt sie 2005 einen Lehrauftrag. Ihre Ausbildung absolvierte sie am Konservatorium und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Ebenso führte sie ihr Studium nach Düsseldorf, wo sie bei Johannes Goritzki studierte. In dieser Zeit war sie auch als Assistentin am Robert-Schuhmann-Institut tätig. In Meisterkursen verfeinerte sie ihr Spiel. Sie beschäftigt sich mit der historischen Aufführungspraxis und dem Barockcello. Als Kammermusikerin tritt sie regelmäßig bei Konzerten auf.

Barbara Rektenwald ist klassische Pianistin und Kammermusikerin. Sie gibt Klavierabende und tritt mit Orchestern und verschiedenen Kammermusikensembles auf. Barbara Rektenwald arbeitet auch mit Sängern wie René Rumpold und Mircea Mihalache zusammen und wirkt in Jazz- und Popformationen mit. Zudem ist sie als Lehrerin und Korrepetitorin an Musikschulen, bei Sommerkursen, Wettbewerben und Musicalproduktionen tätig. 1997 erhielt sie den Anerkennungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr für besonder künstlerische Leistungen. Sie lebt in Kierling in Österreich.

Nora Samandjiev studierte an der State Academy of Music Sofia. Sie ist Cellistin im Wiener Residenzorchester und spielt im Ensemble von Marko Simsa.

Johannes Brahms, geboren 1833 in Hamburg, war einer der einflussreichsten Komponisten des 19. Jahrhunderts. Der Pianist, Dirigent und Komponist komponierte vier Sinfonien, weitere Orchesterwerke, Solokonzerte, Klavier- und Orgelwerke, Kammermusik, Chorwerke, Lieder und Vokalensembles. Von großer Bedeutung für Brahms war ein Treffen mit Robert und Clara Schuhmann im Jahr 1853 in Düsseldorf. Im Anschluss an dieses Treffen lobte Robert Schumann das musikalische Können des 20-jährigen in einem Artikel, wodurch Brahms über Nacht bekannt wurde. "Ein deutsches Requiem" machte Brahms 1868 schließlich zum anerkannten Komponisten. 1869 ging Brahms nach Wien, wo er bis zu seinem Tod 1897 blieb. Brahms wurde für sein musikalisches Werk vielfach ausgezeichnet. Zu seinen prominentesten Liedern zählt das Wiegenlied "Guten Abend, gut Nacht".

Frederic Chopin, geboren 1810 in Zelazowa Wola in Polen, war Komponist und Pianist. Er komponierte schon im Alter von sieben Jahren, trat seit seinem achten Lebensjahr in den Salons des polnischen Hochadels und der Aristokratie auf und galt als Wunderkind. 1831 siedelte Frederic Chopins nach Paris über. Dort finanzierte er seinen Lebensunterhalt mit Klavierunterricht, Konzerten und Kompositionen und leistete sich einen aufwändigen Lebensstil. Zu Chopins Freundeskreis zählten unter anderem Alfred de Musset, Honore de Balzac, Heinrich Heine, Eugene Delacroix, Franz Liszt und die Schriftstellerin George Sand. Mit ihr führte er zehn Jahre lang eine intime Beziehung, während der sich das Paar abwechselnd in Paris und auf George Sands Landsitz in Nohant aufhielt. Im November 1838 reiste Freric Chopin mit George Sand und ihren beiden Kindern nach Mallorca. Dort entstanden die 24 Preludes, zu denen das bekannte "Regentropfenprelude" zählt. Es ist auf dem Hörbuch "Ein Winter auf Mallorca" zu hören, einem Roman, in dem George Sand diese gemeinsame Zeit aufarbeitete. Frederic Chopin starb 1849 im Alter von 39 Jahren in Paris an Tuberkulose. Er gilt als einflussreichster Klavierkomponist des neunzehnten Jahrhunderts und als bedeutendste Persönlichkeit der polnischen Musikgeschichte.

Felix Mendelssohn Bartholdy

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) gehört zu den bedeutendsten Komponisten in der klassischen Musik. Schon als kleiner Junge beherrschte er Klavier und Violine und komponierte seine ersten Stücke. Für Konzerte und Engagements reiste er nach Italien, Frankreich, England und durch viele deutsche Städte, lebte aber auch in Salzburg und Wien. Zu seinem Werk zählen unter anderem Opern, Sinfonien, Klavierwerke wie auch Kirchenmusik.

Modest Mussorgsky, geboren 1839 in Karewo, gestorben 1881 in Sankt Petersburg, gilt als Erneuerer der russisch-romantischen Musik. Zu Lebzeiten haben seine Kompositionen wenig Anerkennung bekommen. Deshalb arbeitete er als Konzertpianist und Beamter. Er starb bereits im Alter von 42 Jahren an den Folgen übermäßigen Alkoholkonsums. Aus diesem Grund blieben viele seiner Kompositionen unvollendet und wurden von seinem Freund Rimski-Korsakow fertiggestellt. Zu seinen Werken zählen eine Sinfonie, ein Klavierzyklus sowie verschiedene Lieder und Opern wie beispielsweise "Boris Godunow" (1868).

Camille Saint-Saens, geboren 1835 in Paris, war ein bedeutender Komponist, Pianist und Organist der Romantik. Er spielte bereits im Alter von sechs Jahren Klavier und komponierte Lieder sowie kleine Pianostücke. Mit elf Jahren gab er sein erstes Konzert im Salle Pleyel in Paris und wurde zwei Jahre später ins Pariser Konservatorium aufgenommen. Dort bekam er Unterricht im Komponieren sowie am Klavier und an der Orgel. Camille Saint-Saens arbeitete zunächst als Organist und Klavierlehrer an mehreren Einrichtungen, darunter der École Niedermeyer. Ab 1877 war er ausschließlich als freier Komponist tätig. Gemeinsam mit César Franck gründete er die Société Nationale de Musique. Seine bekanntesten Werke sind die Oper "Samson et Dalila" und "Le Carneval des animaux" (Karneval der Tiere). Camille Saint-Saens starb 1921 in Algier und wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt.

Robert Schumann wurde 1810 als Sohn eines Buchhändlers und Verlegers in Zwickau geboren. Bereits mit sieben Jahren erhielt er Klavierunterricht. Früh zeigte sich seine musikalische Begabung. Als Jugendlicher verfasste er erste Kompositionen, aber auch Gedichte und Aufsätze. Prägend für ihn waren die romantischen Schriftsteller. 1840 heiratete Robert Schumann die Pianistin Clara Wieck. Das Paar hatte immer wieder mit Anfeindungen und Zerwürfnissen zu kämpfen, feierte aber auch große Erfolge. Psychisch krank starb Robert Schumann mit nur 46 Jahren in Endenich. Seine Sinfonien und Klavierstücke gehören zu den wichtigsten Kompositionen der Romantik.

Ludwig van Beethoven lebte von 1770 bis 1827 und zählt zu Deutschlands bedeutendsten Komponisten. Er genoss eine umfassende Musikausbildung, darunter Klavier- und Kompositionsunterricht. Aus heutiger Sicht gilt Beethoven als Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik. Er hat Werke geschaffen, deren musikgeschichtlicher Einfluss schwer zu übertreffen ist.

Antonio Vivaldi, geboren 1678 in Venedig, lies sein musikalisches Talent früh erkennen und vertrat seinen Vater, der beruflich Violine spielte, im Orchester. Zunächst trat er die Ausbildung zum Priester an und arbeitete Violin-, Violoncello-, Viola- und Cembalolehrer. Das Priesteramt gab er aus gesundheitlichen Gründen auf. Ab 1703 leitete er das Orchester des Heims für Waisenmädchen, wo er auch unterrichtete. Bis 1716 war er ebenfalls Instrumentallehrer, bevor er musikalischer Leiter wurde. Schon bald erlangte das Orchester größere Bekanntheit. Bis 1729 veröffentlichte er zwölf Sammlungen, mit denen er in ganz Europa bekannt wurde. Die erste vier dieser Konzerte sind als "Die vier Jahreszeiten" bekannt. Weiterhin komponierte er bis 1739 mehr als 50 Opern. 1741 starb Vivaldi in Wien.

Pressestimmen

Die CD ist absolut super! Die ausgesuchten Musikstücke sind sehr angenehm fürs Ohr und schenken Ruhe und Entspannung. Das Buch enthält supersüße Bilder, die man sich beim Anhören der CD anschauen kann und die die Vorstellungkraft bezüglich der Musik unterstützen. Buch und CD sind eine ganz fabelhafte Idee, um die KINDER-ZU-BETT-GEH-ZEIT gemütlich, lustvoll und entspannt einzuleiten. Da kann es nur schöne Träume geben.

tintentaucher.de

Der ruhige Erzählduktus, die unaufgeregt dahinfließenden Klänge und die stimmungsvollen Illustrationen lassen Raum zum Träumen.

ekz.bibliotheksservice

Buch und CD bilden ein kleines Gesamtkunstwerk und scheinen fast schon ein Garant für eine gute Nacht und schöne Träume zu sein.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Insgesamt ein wirklich hervorragend gestaltetes Buch mit einem winzig kleinen Manko: Die Kinder hätten vielleicht nicht klischeehaft Paul und Paula heißen müssen. Aber der Stil, die Aufmachung, die tolle Wahl der Stücke und die hohe Einsetzbarkeit für Schule und Familie machen diesen kleinen Einwand doppelt wieder wett!

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Alles in allem ist es eine schöne Idee, klassische Musik mit Einschlafritualen zu verbinden.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Das Booklet zur CD ist mit hübschen, zarten Illustrationen geschmückt, die aus dem gleichnamigen Buch entnommen sind.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Marco Simsa ist eine sichere Bank, wenn es darum geht, auch schon kleinen Kindern die Schönheit klassischer Musik zu vermitteln - hier mit einer Auswahl wunderbarer Schlaflieder, angefangen mit der „Kleinen Nachtmusik”.

Familie & Co.

Marko Simsa und Silke Brix verzaubern mit farbenprächtigen Illustrationen und vielen Informationen rund um die berühmten Komponisten Klein und Groß.

F.F.dabei

Eine empfehlenswerte CD.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Zwischen den ruhigen Einspielungen erzählt Simsa vom kleinen Paul mit seinem Schmusetier Murmel und fordert dabei immer wieder zum aufmerksamen Hinhören einzelner Passagen oder Instrumentierungen in den Stücken auf.

Borromäusverein e.V.

Passend zu jeder kurzen Textpassage gibt es ein klassisches Musikstück, was zu einem besonderen Hörerlebnis führt.

Gelnhäuser Neue Zeitung

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