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Marko Simsa

Klavier-Hits für Kinder

  • Format: CD
  • Spielzeit: 01:02:36
  • ISBN: 978-3-8337-3698-8

Klavier-Hits für Kinder

  • Spielzeit: 01:02:36

Die musikalischen Kompositionen lassen tiefe Töne wie Elefantenschritte klingen, den Kuckuck schnell und hoch durch den Wald rufen und zum Ende leiten leise Regentropfen eine gemütliche Atmosphäre ein. Mit Leichtigkeit und sachlicher Kompetenz führt Marko Simsa durch die Welt klassischer Klavierstücke. Bekannte Klaviermelodien laden dabei zum Tanzen und Träumen ein. In kleinen Geschichten erzählt er aus dem Leben der Komponisten und von der Entstehung der Stücke. Ein HörSpaß für die ganze Familie.

Aus dem Inhalt: Robert Schumann (1810-1856): Fröhlicher Landmann • Leopold Mozart (1719-1787): Musette • Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Menuett, KV 1 • Wolfgang Amadeus Mozart: Thema und Variationen • Joseph Haydn (1732-1809): Marsch in C, HOB. VIII: 2 • Edvard Grieg (1843-1907): Marsch der Trolle • Dimitrij Kabalewskij (1904-1987): Die Clowns • Dmitrij Schostakowitsch (1906-1975): A funny story (Eine lustige Geschichte) • Franz Schubert (1797-1828): Scherzo in B, Allegretto • Ludwig van Beethoven (1770-1827): Deutscher Tanz Nr. 2 • Enrique Granados (1867-1916): Spanischer Tanz • Franz Schubert: Walzer Nr. 1, 2 und 3 • Dmitrij Schostakowitsch: Drehorgel-Polka • Friedrich Smetana (1824-1884): Luisas Polka • Johann Sebastian Bach (Herausgeber) (1685-1750): Menuett G-Dur • Johann Sebastian Bach (Herausgeber): Musette • Claude Debussy (1862-1918): Golliwogg's Cake Walk • Jenö Takacs (1902-2005): Aus dem Tagebuch eines Elefanten • Louis Claude Daquin (1694-1772): Der Kuckuck • August Eberhard Müller: (1767-1817): Kuckuckswalzer • Dimitrij Kabalewskij: Der Reiter • Friedrich Burgmüller (1806-1874): Das Gewitter, Allegro • Frédéric Chopin (1810-1849): Regentropfen-Prélude • Ludwig van Beethoven: Für Elise, Bagatelle, a-Moll • Frédéric Chopin: Valse, Allegretto, a-Moll • Ludwig van Beethoven: Mondscheinsonate

Künstler*innen

Das Foto zeigt den Autor Marko Simsa. Beate Hofstadler

Marko Simsa gestaltet seit Jahren erfolgreich Konzert- und Theaterprogramme für Kinder und die ganze Familie. Unter dem Motto "Klassik für Kinder" bringt er klassische Musik zum Mitmachen auf die Bühne. Seine Projekte zeigt er u. a. bei den Salzburger Festspielen, im Wiener Musikverein, in der Philharmonie Essen, am Opernhaus Dortmund, im Spiegelsaal Hamburg, im Gasteig in München und im Mozarteum Salzburg. Marko Simsa erhielt zwei Goldene Schallplatten und zahlreiche Auszeichnungen für sein Engagement, u. a. den Preis der deutschen Schallplattenkritik.

Barbara Rektenwald ist klassische Pianistin und Kammermusikerin. Sie gibt Klavierabende und tritt mit Orchestern und verschiedenen Kammermusikensembles auf. Barbara Rektenwald arbeitet auch mit Sängern wie René Rumpold und Mircea Mihalache zusammen und wirkt in Jazz- und Popformationen mit. Zudem ist sie als Lehrerin und Korrepetitorin an Musikschulen, bei Sommerkursen, Wettbewerben und Musicalproduktionen tätig. 1997 erhielt sie den Anerkennungspreis des Bundesministeriums für Wissenschaft und Verkehr für besonder künstlerische Leistungen. Sie lebt in Kierling in Österreich.

Johann Sebastian Bach, Jahrgang 1685, komponierte sowohl Instrumental- als auch Vokalwerke. Er ist in Eisenach geboren. Mit 15 erhält Bach ein Stipendium an der Michaelis-Klosterschule in Lüneburg. Nach der Schule stellt ihn der Hof von Herzog Johann Ernst von Sachsen-Weimar als Lakai und Violinist an. Kurz darauf nimmt er jedoch in Arnstadt das Organistenamt an. Neben der Arbeit beginnt er zu komponieren. Über die Station Mühlhausen gelangt er als Hoforganist und Kammermusiker an den Hof von Herzog Wilhelm Ernst. Nach seinem Aufstieg zum Konzertmeister wird er 1717 von Fürst Leopold zum Hofkapellmeister in Anhalt-Köthen ernannt. 1723 bekommt er die Stelle des Thomaskantors in Leipzig, wo Bach 1750 verstirbt.

Friedrich Burgmüller

Frederic Chopin, geboren 1810 in Zelazowa Wola in Polen, war Komponist und Pianist. Er komponierte schon im Alter von sieben Jahren, trat seit seinem achten Lebensjahr in den Salons des polnischen Hochadels und der Aristokratie auf und galt als Wunderkind. 1831 siedelte Frederic Chopins nach Paris über. Dort finanzierte er seinen Lebensunterhalt mit Klavierunterricht, Konzerten und Kompositionen und leistete sich einen aufwändigen Lebensstil. Zu Chopins Freundeskreis zählten unter anderem Alfred de Musset, Honore de Balzac, Heinrich Heine, Eugene Delacroix, Franz Liszt und die Schriftstellerin George Sand. Mit ihr führte er zehn Jahre lang eine intime Beziehung, während der sich das Paar abwechselnd in Paris und auf George Sands Landsitz in Nohant aufhielt. Im November 1838 reiste Freric Chopin mit George Sand und ihren beiden Kindern nach Mallorca. Dort entstanden die 24 Preludes, zu denen das bekannte "Regentropfenprelude" zählt. Es ist auf dem Hörbuch "Ein Winter auf Mallorca" zu hören, einem Roman, in dem George Sand diese gemeinsame Zeit aufarbeitete. Frederic Chopin starb 1849 im Alter von 39 Jahren in Paris an Tuberkulose. Er gilt als einflussreichster Klavierkomponist des neunzehnten Jahrhunderts und als bedeutendste Persönlichkeit der polnischen Musikgeschichte.

Louis-Claude Daquin, geboren 1694 in Paris, war Cembalist, Organist und Komponist des Barock. Er galt als überaus virtuos und als musikalisches Wunder. Als Sechsjähriger trat er bereits mit dem Cembalo vor Ludwig XIV auf. Louis Marchand wurde sein Orgellehrer und er besuchte Kompositionsunterricht bei Nicolas Bernier. Im Alter von acht Jahren leitete Louis-Claude Daquin die Aufführung seiner eigenen Motette "Beatus Vir" für großen Chor und Orchester. Er wurde Organist im Kloster Le Petit Saint-Antoine, dann 1727 an der Pfarrkirche Saint-Paul. 1732 bekam er die Organistenstelle in der Cordeliers und 1739 in der Chapelle Royale, der Königlichen Kapelle zu Versailles. 1755 bekleidete er als Organist der Kathedrale Notre Dame de Paris ein weiteres bedeutungsvolles Amt. Zwischen 1749 und 1754 trat er mehrfach beim "Concert spirituel" auf. Zu seinen wenigen erhalten gebliebenen Werken zählen vier Cembalo-Suiten, ein paar Weihnachtsliedvariationen, eine Kantate und das "Air a Boire". Am bekanntesten sind die "Schweizer Weihnachten" und "Le Coucou". Louis-Claude Daquin starb 1772 in Paris.

Edvard Grieg, geboren 1843 in Bergen studierte in Leipzig Musik und beeinflusste mit seinen Kompositionen die Musikwelt seiner Zeit. Schon in jungen Jahren erhielt er regelmäßigen Klavierunterricht von seiner Mutter. Mit neun Jahren schrieb er seine ersten Kompositionen. Der norwegische Komponist feierte große Erfolge in der Klavier- und Kammermusik sowie in der Orchestermusik. Eines seiner bekanntesten Werke ist "Morgenstimmung". Er starb1907 in Bergen.

Joseph Haydn, geboren 1732 in Rohrau, gestorben 1809 in Wien, war ein Komponist mit einem außergewöhnlichen Gespür für Musik. Im Alter von sechs Jahren wurde sein Talent entdeckt, woraufhin er in Wien in Gesang, Klavier und Violine unterrichtet wurde. Das Komponieren eignete er sich größtenteils selbst an. Als Hofmusiker einer wohlhabenden ungarischen Familie komponierte er, abgeschieden von anderen Komponisten, viele Stücke, wodurch er seinen ganz eigenen Stil entwickelte. 1797 komponierte er "Gott, erhalte Franz, den Kaiser!" für den römisch-deutschen Kaiser Franz II., welches seit 1841 (mit dem Text von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben) als deutsche Nationalhymne bekannt ist.

Leopold Mozart, geboren 1719 in Augsburg, gestorben 1787 in Salzburg, arbeitete als Geiger und Kammerdiener für Johann Baptist von Thurn und Taxis. Bald darauf spielte er in der Hofkapelle. Kurze Zeit später nahm er das Amt des Vizekapellmeisters an. Mit seiner Frau Anna Maria hatte er sieben Kinder, darunter Maria Anna und Wolfgang Amadeus Mozart. Heutzutage ist Leopold Mozart eher bekannt als Förderer der beiden musikalischen Wunderkinder, obwohl er selbst Musik komponierte, die heute noch gespielt wird. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen "Die musikalische Schlittenfahrt", "Kindersinfonie" und "Die Bauernhochzeit".

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) gehört zu den bedeutendsten Komponisten in der klassischen Musik. Schon als kleiner Junge beherrschte er Klavier und Violine und komponierte seine ersten Stücke. Für Konzerte und Engagements reiste er nach Italien, Frankreich, England und durch viele deutsche Städte, lebte aber auch in Salzburg und Wien. Zu seinem Werk zählen unter anderem Opern, Sinfonien, Klavierwerke wie auch Kirchenmusik.

August Eberhard Müller wurde 1767 in Northeim geboren. Früh erhielt er Unterricht im Klavier- und Orgelspiel. Er wurde Schüler von Johann Christoph Friedrich Bach in Bückeburg, wo er bis 1788 auch als Organist tätig war. Ab 1789 übernahm er dann die Organistenstelle in Magdeburg. 1794 wurde er Nikolaiorganist in Leipzig, wo er auch als Flötist im Gewandhausorchester spielte. 1800 ging er als Großherzoglicher Hofkapellmeister nach Weimar und wurde Musikdirektor der Stadtkirche und Lehrer am Gymnasium. Im selben Jahr wurde er Assistent des Thomaskantors Johann Adam Hiller und übernahm 1804 nach dessen Tod seine Stelle. August Eberhard Müller gilt als Begründer der Bach-Renaissance. Er schuf Klavier- und Flötenwerke, Kammermusik sowie geistliche Musik. August Eberhard Müller starb 1817 in Weimar.

Dmitrij Schostakowitsch wurde 1906 in Sankt Petersburg geboren und ist 1975 in Moskau gestorben. Der schon zu Lebzeiten weltweit bekannte Komponist feierte mit bereits 20 Jahren seinen internationalen Durchbruch. Sinfonien, Instrumentalkonzerte, Bühnenwerke, Filmmusik und Streichquartette zählen zu seinem Repertoire und gehören heute noch zum den Hauptwerken zeitgenössischer Kammermusik.

Franz Schubert, geboren 1797 und gestorben 1828 in Wien, war ein Komponist, der trotz seines kurzen Lebens Musik in allen Gattungen schuf und als Mitbegründer der romantischen Musik gilt. In seiner Jugend schrieb er innerhalb von einem Jahr zwei Sinfonien, zwei Messen, drei Opern sowie ein Streichquartett, vier Sonaten und weitere Kompositionen, worauf viele weitere folgten. Rund 100 seiner Werke wurden zu Lebzeiten veröffentlicht. Schuberts Bühnenwerken blieb der Erfolg verwehrt. Seine bekanntesten Werke sind "Gretchen am Spinnrade" und "Erlkönig".

Robert Schumann wurde 1810 als Sohn eines Buchhändlers und Verlegers in Zwickau geboren. Bereits mit sieben Jahren erhielt er Klavierunterricht. Früh zeigte sich seine musikalische Begabung. Als Jugendlicher verfasste er erste Kompositionen, aber auch Gedichte und Aufsätze. Prägend für ihn waren die romantischen Schriftsteller. 1840 heiratete Robert Schumann die Pianistin Clara Wieck. Das Paar hatte immer wieder mit Anfeindungen und Zerwürfnissen zu kämpfen, feierte aber auch große Erfolge. Psychisch krank starb Robert Schumann mit nur 46 Jahren in Endenich. Seine Sinfonien und Klavierstücke gehören zu den wichtigsten Kompositionen der Romantik.

Jenö Takacs

Ludwig van Beethoven lebte von 1770 bis 1827 und zählt zu Deutschlands bedeutendsten Komponisten. Er genoss eine umfassende Musikausbildung, darunter Klavier- und Kompositionsunterricht. Aus heutiger Sicht gilt Beethoven als Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik. Er hat Werke geschaffen, deren musikgeschichtlicher Einfluss schwer zu übertreffen ist.

Pressestimmen

Eine perfekte Kombination, viel Wissen, Genie und grandiose Musik sind hier vereint. Ein richtiger Genuss! Man bekommt sofort Lust Klavier zu lernen.

bookreviews.at, Beitrag von Barbara Ghaffari

Mit Leichtigkeit und sachlicher Kompetenz führt Marko Simsa in Klavier-Hits für Kinder durch die Welt klassischer Klavierstücke.

sortimenterbrief

Nicht ohne Grund wird er [Marko Simsa] "der König der Kinderkonzerte" genannt. Groß und Klein werden an die klassische Musik mit interessanten Geschichten herangeführt.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Diese CD ist gutgeeignet, wie übrigens auch alle anderen CD ´s von Marko Simsa, Kinder mit klassischer Musik in Berührung zu bringen.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

Eine Zusammenstellung, die einen Einstieg in die Klaviermusik bietet und vor allem für junge Klavierschüler ein Ansporn zum Üben sein kann.

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