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Ohrenbär. Die schönsten Familiengeschichten

  • Format: CD
  • Spielzeit: 01:25:30
  • ISBN: 978-3-8337-3587-5

Ohrenbär. Die schönsten Familiengeschichten

  • Spielzeit: 01:25:30

In einer Familie ist immer etwas los. Pelle begleitet Papa zur Arbeit und bringt das Büro gehörig durcheinander. Lotta ist sauer auf das "nagelneue Stinkebaby" in der Familie, weil es den Schnabel ihres Kuschelpinguins abgekaut hat. Und weil Mama keine Zeit hat, lässt Lukas sich sein Bad eben selbst ein - ob das gut geht?

Davon und von vielen weiteren Familienabenteuern erzählen zehn bekannte Autoren, liebevoll interpretiert von ausgezeichneten Sprecherinnen und Sprechern.

"OHRENBÄR - Radiogeschichten für kleine Leute" ist die ARD-Gemeinschaftssendung von radioBerlin 88,8 des rbb, WDR 5, KiRaKa und NDR Info. Die literarische Sendereihe richtet sich an die jüngsten Hörer - Kinder zwischen 4 und 8 Jahren, aber auch an alle anderen "kleinen Leute", die sich gerne Original-Radiogeschichten erzählen lassen - alltägliche, phantastische, skurrile, ernste oder lustige.

Inhalt: Monika Feth: Meine schrecklich liebe, kleine Schwester: Heimweh • Katja Reider: Pelle macht Karriere • Gudrun Mebs: Baby hat Mama und Papa geklaut: Baby stört • Anne Steinwart: Im Garten steht ein Baum • Hubert Schirneck: Flaschenpost für Papa: Meine Giraffe und wir • Kristine Kretschmer: Gleich, Lukas, gleich!: Lukas badet • Andreas Kaufmann: Erzähl mal, altes Haus: Alle unter einem Dach • Nicole Röndigs: Durch dick und dünn mit Onkel Joost: Die Karotten-Diät • Ariane Grundies: Oma Liesels Laster: Lakritzschnecken hinter verschlossener Tür • Lotte Kinskofer: Viktor wird Sprachspieler: Viktor heißt "der Sieger"

Künstler*innen

Boris Aljinovic, 1967 in Berlin-Charlottenburg geboren, ist Theater- und Filmschauspieler. Einem großen Publikum ist er aus der Krimiserie Tatort bekannt, in der er als Felix Stark ermittelt. Auch auf der Kinoleinwand war er schon zusehen, unter anderem in Sven Unterwalds 7 Zwerge - Männer allein im Wald. Neben Filmdrehs und seinen Engagements am Renaissance-Theater Berlin und an den Hamburger Kammerspielen spricht er regelmäßig Hörbücher.

Carmen-Maja Antoni, geboren 1945 in Berlin, stand bereits als Kind für das Fernsehen vor der Kamera. Sie studierte Schauspiel an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg und wurde anschließend am Potsdamer Hans-Otto-Theater engagiert. Später wechselte sie zur Volksbühne Berlin und war von 1976 bis 2013 Mitglied am Berliner Ensemble. Im Fernsehen war Carmen-Maja Antoni unter anderem in der dreiteiligen TV-Verfilmung des Strittmatter-Romans "Der Laden" sowie in den Krimireihen "Rosa Roth" und "Polizeiruf 110" zu sehen. Für das Kino spielte sie in Filmen wie "Das weiße Band" und "Der Vorleser". Zudem arbeitet Carmen-Maja Antoni als Synchron- und Hörspielsprecherin und ist Dozentin an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf". Sie lebt in Berlin.

Das Foto zeigt Rufus Beck Christian Kaufmann

Rufus Beck ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Er stand u.a. am Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln, Bayerischen Staatsschauspiel, Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen auf der Bühne. Sein Kinodebüt gab Rufus Beck 1991 in Sönke Wortmanns "Kleine Haie". Der überregionale Durchbruch gelang ihm 1994 mit dem Film "Der bewegte Mann". Dem jüngeren Publikum ist er durch Filme wie "Die Wilden Fußballkerle" und "Der Räuber Hotzenplotz" bekannt. Als Sprecher und Regisseur für Hörbuchproduktionen ist er vor allem als die Stimme von "Harry Potter" populär geworden. Dafür hat er nicht nur vier Goldene Schallplatten und vier Platin-Schallplatten bekommen, sondern wurde auch mit dem Kinder und Jugendhörbuch 2000 des hr2, dem HörKules 2001 und 2002 sowie dem HÖRkulino 2005 ausgezeichnet.

Hannelore Hoger, geboren 1942 in Hamburg, ist Theater- und Filmschauspielerin sowie Theaterregisseurin. Bekannt wurde sie durch ihre Rolle als TV-Kommissarin "Bella Block". Seit Abschluss ihrer Schauspielausbildung an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater tritt sie an verschiedenen deutschen Bühnen auf, unter anderem in Bremen, Stuttgart, Berlin und Köln. Seit den 1980er Jahren ist sie mit eigenen Theaterinszenierungen erfolgreich. Außerdem ist Hannelore Hoger in zahlreichen Kino- und TV-Filmen zu sehen. Zu ihren wichtigsten Kinoproduktionen gehören "Die Patriotin", "Die verlorene Ehre der Katharina Blum" und "Rossini". Bei JUMBO ist sie unter anderem in dem Original-Hörspiel zum Film "Heidi" zu hören. Hannelore Hoger erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Grimme-Preis. Seit 2012 besitzt sie ihren eigenen Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin.

Ulrike Krumbiegel, geboren 1961 in Berlin, studierte Schauspiel an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Bereits während ihrer Studienzeit spielte sie die Hauptrolle im Fernsehfilm "Komm mit mir nach Chicago". Sie war 15 Jahre lang festes Ensemblemitglied am Deutschen Theater Berlin. Später stand sie am Berliner Ensemble, am Maxim-Gorki-Theater, den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München auf der Bühne. Ulrike Krumbiegel war in Kinofilmen wie "Anonyma - Eine Frau in Berlin", "Antikörper" und "Der Untergang" sowie in den Fernsehserien "Bloch", "Polizeiruf 110" und "Tatort" zu sehen. Sie wurde mit dem Deutschen Fernsehpreis und der Goldenen Kamera ausgezeichnet.

Ulrich Matthes, 1959 in Berlin geboren, ist Schauspieler und Sprecher. Seit den 1980er Jahren spielte er an verschiedenen Theatern, seit 2004 ist er am Deutschen Theater Berlin engagiert und wirkte dort in zahlreichen Bühnenstücken mit. Daneben ist er dem TV-Publikum unter anderem aus dem "Tatort" bekannt. Im Kino war er in "Winterschläfer" und "Der Untergang" zu sehen. Als Synchronsprecher leiht er unter anderem Kenneth Branagh, Ralph Fiennes und Sean Penn seine Stimme. Matthes ist auch als Sprecher für Hörspiele und Hörbücher tätig und erhielt 2003 den Deutschen Hörbuchpreis für seine Lesung von Vladimir Nabokovs "Pnin".

Das Foto zeigt Robert Missler Christine Eschstruth / JUMBO Verlag

Robert Missler, 1958 in Berlin geboren, ist Schauspieler, Kabarettist, Radio- und Synchronsprecher. Viele kennen ihn als Stimme von "Grobi" aus der Sesamstraße. Nach seinem Studienabschluss als Diplom-Designer ließ sich Robert Missler als Sprecher ausbilden. Seit 1987 hat er bei mehr als 1700 Live-Auftritten mitgewirkt, unter anderem im Comedy-Duo "Muskelkater" und am Hamburger Schmidt-Theater. Er ist in Kinofilmen wie "Käpt'n Blaubär", "Ottifanten - Das Gold der Störtebeker", "Werner 4", "Küss den Frosch" und "Gnomeo und Julia" sowie in den US-Serien "Dr. House" und "King of Queens" zu hören. Robert Missler lebt in Hamburg.

Axel Prahl wurde 1960 in Eutin geboren, wuchs in Neustadt/Ostholstein auf und studierte in Kiel zunächst Mathematik und Musik, später Schauspiel. Es folgten Engagements am Schleswig Holsteinischen Landestheater, am Berliner Renaissance-Theater und an weiteren Bühnen. Anfang der 1990er Jahre zog Axel Prahl nach Berlin, wo er am GRIPS-Theater auf der Bühne stand. Seitdem spielt er zahlreiche Rollen für Film und Fernsehen. Unter anderem ist er als Hauptkommissar Frank Thiel in der Fernsehserie "Tatort" zu sehen, wo er zusammen mit Jan Josef Liefers in Münster ermittelt. Axel Prahl erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Preis der deutschen Filmkritik, den Bayerischen Filmpreis und den Grimme-Preis.

Das Foto zeigt Uve Teschner Michael Küpker

Uve Teschner ist einer der profiliertesten Hörbuchsprecher. Ob Thriller oder Sachbuch, Krimi oder Kinderbuch, zeitgenössische oder klassische Belletristik - aktuell sind es ca. 200 Hörbücher, die er in den vergangenen Jahren gesprochen hat. Ebenso sind Hörspiele, live oder im Studio, sowie Lesungen Bestandteil seiner Arbeit. Auch in Werbekampagnen oder in synchronisierten Fassungen von TV-Serien und Kinofilmen ist seine Stimme zu hören. Seine Interpretation von Horowitz' Der Fall Moriarty wurde u. a. vom BÜCHERmagazin mit dem Prädikat "Grandios" ausgezeichnet. Uve Teschner ist mit Ich verliebe mich so leicht (GOYALiT) für den Deutschen Hörbuchpreis 2023 in der Kategorie "Bester Interpret" nominiert.

Antje von der Ahe, geboren 1970 in Berlin, ist Schauspielerin, Sprecherin und Sängerin. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch und spielt seit Ende der 1980er Jahre an verschiedenen Theatern in Berlin und Hamburg. Dem Fernsehpublikum ist sie aus den Serien In aller Freundschaft und Familie Dr. Kleist bekannt. Als Synchronsprecherin leiht sie in Film und Fernsehen unter anderem Katherine Heigl und Julia Roberts ihre Stimme. Daneben wirkt sie als Sprecherin in zahlreichen Hörspielen, Hörbüchern und Fernsehdokumentationen mit.

Die Wiener Philharmoniker gaben ihr erstes Konzert 1842 unter der Leitung des damaligen Kapellmeisters des Kärntertortheaters Otto Nicolai. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es lediglich an den Theatern Orchester die rein aus Berufsmusikern bestanden. Nicolai verließ Wien 1847, weswegen das Projekt auf der Kippe stand. Erst 1860 führte man unter der Leitung des derzeitigen Operndirektors Carl Eckert vier Abonnementkonzerte ein. Diese "Philharmonischen Konzerte" finden seitdem ununterbrochen statt. In der modernen Zeit nehmen die Philharmoniker Schalplatten und CDs auf, werden gefilmt und bestreiten Konzertreisen. Ein jährliches Highlight ist das Neujahrskonzert.

Sergej Prokofjew 1891 auf einem Landgut im Gouvernement Jekaterinoslaw (Russland) geboren, nimmt mit 13 Jahren ein Studium am Sankt Petersburger Konservatorium auf und verbleibt dort bis 1914. Seit 1908 bestreitet er als Pianist Auftritte, wo er unter anderem auch eigene Stücke vorträgt. 1914 erscheint die erste seiner sechs Symphonien. Nach der Oktoberrevolution emigrierte er zunächst nach Japan, um 1920 zwischen Europa und den USA zu pendeln. 1933 kehrt er ganz in die Sowjetunion zurück. Drei Jahre darauf komponiert er sein Ballette "Peter und der Wolf". Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion stuft ihn 1948 als von westlichen Ideen infizierten "Formalisten" ein. Nachdem er 1951 den Stalinpreis erhält, stirbt Sergei Prokofjew 1953 in Moskau.

Pressestimmen

Zusammengefasst ist "Die schönsten Familiengeschichten" aus der Reihe "OHRENBÄR" eine schöne Sammlung kurzer Geschichten, die aus dem Alltag von unterschiedlichen Kindern und ihren Familien erzählen. Die jungen Zuhörer können sich sehr schnell mit den Erzählungen und ihren Charakteren identifizieren, erleben diese doch ähnliche Abenteuer. Denn für diese muss man kein Held sein und fremde Länder bereisen. Oftmals ist die Familie das größte Abenteuer. Das kann man mit diesem Hörbuch auf jeden Fall nacherleben.

janetts-meinung.de

Denn die 10 Geschichten sind ausnahmslos alle richtig schön. Es sind keine gefühlsduseligen, rosaroten Heileweltgeschichten, wie sie so gerne mit süßlichem Zungenschlag erzählt werden, sondern es sind Geschichten darüber, wie es abläuft in der Freundschaft von Kindern, Streit und Enttäuschungen bleiben da nicht aus. Authentisch sind diese Geschichten. Sie stammen von verschiedenen Autoren, werden von verschiedenen Sprechern gelesen, was die CD abwechslungsreichmacht, die Aufmerksamkeit erhöht und die Spannung auf die nächste Geschichte geschickt fördert.

ekz.bibliotheksservice

Alle Geschichten sind ähnlich aufgebaut, handeln von spannenden und dennoch alltäglichen Erlebnissen, die Humor und immer auch eine moralische Lehre enthalten. So sind sie nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich für die Hörer und geben ihnen etwas mit auf den Weg, das sie auch ganz alltäglich im Familienleben anwenden können.

Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW (AJuM)

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