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Robert Metcalf

One, two - how do you do?

Sing and play in English

  • Format: CD
  • Spielzeit: 37:43
  • ISBN: 978-3-8337-3397-0

One, two - how do you do?

Sing and play in English

  • Spielzeit: 37:43

Hello, good morning! Die traditionellen Klassiker und neuen pfiffigen Lieder von Muttersprachler Robert Metcalf gehen direkt ins Ohr und laden Kinder ab dem Kindergartenalter zum Englischlernen ein. Nachsingbare Texte und lustige Bewegungen vermitteln spielerisch erste Begriffsfelder wie Tageszeiten, Farben oder Körperteile und machen Lust auf mehr.

Inhalt: Hello, good morning • One, two - how do you do? • The farmer's in his house • This is high and this is low • If you're wearing red • Good afternoon • One man went to mow • Five little ducks • Head and shoulders • Pitter-patter • If you're happy • I like the flowers • Like this • In, out, shake it all about • Walk, hop, run, stop

Künstler*innen

Das Foto zeigt den Kinderliedermacher Robert Metcalf. Heinz Kleim

Robert Metcalf, in England geboren und aufgewachsen, ist als Liedermacher, Workshopleiter, Darsteller und Moderator seit vielen Jahren "rund ums Kinderlied" engagiert. Er studierte in London und Paris und zog 1973 nach Berlin. Nach seinem Studium der Sozialpädagogik arbeitete er unter anderem in einer Beratungsstelle für Drogenabhängige. 1990 machte er sein Hobby zum Beruf, Lieder auf Deutsch und Englisch zu schreiben. Seine Markenzeichen sind originelle Songs und Erzählungen, witzig verpackte Spiel-, Tanz- und Bewegungslieder und natürlich die Melone. Er ist Gewinner des WDR Kinderliederwelt-Wettbewerbs und wurde unter anderem mit dem "LEOPOLD - Gute Musik für Kinder" vom Verband der deutschen Musikschulen ausgezeichnet. Seit 2007 ist er regelmäßig in der "Sendung mit dem Elefanten" des Fernsehsenders KiKA zu sehen. Robert Metcalf lebt in Berlin.

Stefan Gocht ist 1972 in Löbau geboren. 1993 begann er ein Studium in den Fächern Jazz- und Popularmusik und Tonsatz/Komposition der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin. Seit 1996 arbeitet er als freiberuflicher Musiker und ist Mitglied in zahlreichen Bands und Ensembles. Als Lehrer ist er seit 1977 an der Musikschule Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf tätig und gibt Workshops.

Guido Raschke, Jahrgang 1977, lernte bereits mit fünf Jahren das Klavier spielen. Zwischen 1988 und 1996 genoss er eine klassische Ausbildung an der damaligen Spezialschule für Musik Berlin. 1996 nahm er dann ein Studium im Fach Jazz/Pop-Piano an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin auf. 1990 wurde mit einem Diplom beim Johan-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig ausgezeichnet. 1993 und 1955 wurde er jeweils dritter beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert". Er war von 1997 bis 2000 Pianist bei der "Dreigroschenoper" am Deutschen Theater in Berlin. Nachdem er sein Studium 2002 mit dem Diplom abgeschlossen hat, arbeitet er als freischaffender Pianist, Keyboarder, Arrangeur und Schlagzeuger.

Dieter Sajok absolvierte sein Studium an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin sowie an der TU Berlin. Ebenso verbrachte er ein Jahr in den USA. Heute arbeitet der Diplom-Instrumentalpädagoge als freiberuflicher Musiker, unterrichtet Bass und Musikpädagoge. Sajok lebt in Berlin.

Hein Schneider wurde 1961 in Berlin geboren. Ab 1981 studierte er an der FH Berlin Musikwissenschaften und erhielt seinen Abschluss 1985. Weiterhin absolvierte er von 1989 bis 1991 den Tonigenieurlehrgang an der SAE Berlin. An einer Vielzahl an Varietés, Musicals und Theatern war Hein Schneider als musikalischer Leiter tätig und schuf eigene Kompositionen. Darüber hinaus war er als Klavierpädagoge und Leiter des alljährigen Jazzbandworkshops "Jazz für alle e.V." tätig. Seit 2004 tritt er als Tourkeyboarder in "Gitte, Wencke, Siw - die Show!" auf und betätigt sich als freier Toningenieur. Außerdem engagiert er sich als professioneller Musiker in verschiedenen Solo- und Bigbandprojekten.

Jörg Sieghart wurde 1963 geboren und wuchs in Moosburg (Bayern) auf. Er studierte am MGI München und am American Institute of Music (AIM) in Wien und wechselte dann nach Berlin, wo er als Gitarrist in verschiedenen Formationen von Afro-Pop, Reggae, Rock, Funk bis Jazz spielte. Ab 1996 begann er mit seinem Label "Tunesday Records" verschiedene musikalische Projekte zu verwirklichen. Seit vielen Jahren pflegt er eine innige Songwriting-Partnerschaft mit dem Supertramp-Gründungsmitglied Richard Palmer-James.

Pressestimmen

Auch als Erwachsener gefällt mir das Konzept und die Lieder sind so eingängig und locker gestaltet und gesungen, dass sie einem auch in einer Endlosschleife nicht an den Hörnerven zerren.

katzemitbuch.de

Einfache und nachsingbare Texte vermitteln erstes Englischwissen. Zudem unterhalten die Lieder und es macht Spaß, sie einfach nur anzuhören. Eltern, die auf der Suche nach englischsprachigen Liedern für ihre Kinder sind, können wir dieses Album durchaus empfehlen.

janetts-meinung.de

Eine gelungene Mischung englischer Lieder zum Mitsingen und immer wieder anhören. Hier wird auch den Kleinen schon auf spielerische Weise die englische Sprache näher gebracht.

Der Hörspiegel

Die Lieder sind einfach vom Wortschatz und haben eine eingängige Melodie. Die meisten Titel laden zu Bewegung ein, wodurch der erlernte Wortschatz zusätzlich vertieft wird. Jedes Lied widmet sich einem bestimmten Themengebiet (Zahlen, Körperteile, …). Dadurch dass es von einem Muttersprachler gesungen wird, lernen die Kinder gleich die richtige Aussprache.

BLLV - Forum Jugendliteratur

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